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Stuhl im Theater

Bestuhlung mit wenig Platz

Gestaltungskonzept

Der neue Theaterstuhl soll sich gestalterisch an der Architektur des Theaters orientieren und die charakteristischen Elemente der Spielstätte aufnehmen. Kreiselemente an der Decke, geschwungene und runde Formen der Ränge sowie eine mögliche Anlehnung an die Visualisierung von Klangwellen (Sinuswellen) bilden die ästhetische Grundlage. Diese Gestaltung greift das Prinzip auf, dass Zukunft Herkunft braucht – eine harmonische Verbindung von Tradition und Innovation.

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Formgebung und Ästhetik

Die Linienführung und Formen des Stuhls sollen sich in den architektonischen Elementen des Theaters wiederfinden. Dies bedeutet:

Historisierende, aber zugleich zukunftsorientierte Gestaltung

Thematische Ornamentik, die sich in das Gesamtbild des Theaters einfügt

Fließende, geschwungene Konturen, die Dynamik und Eleganz vereinen

Funktionalität

Neben der ästhetischen Ausgestaltung steht die Funktionalität des Stuhls im Mittelpunkt. Folgende Aspekte sind zu berücksichtigen:

Klappmechanismus: Praktische Handhabung mit leichtgängiger und geräuscharmer Mechanik

Sitzkomfort: Ergonomische Gestaltung für ein angenehmes Sitzerlebnis über längere Zeiträume

Bedienungskomfort: Intuitive Nutzung ohne komplizierte Mechanismen

Pflege und Wartung: Langlebige Materialien mit einfacher Reinigung und geringer Abnutzung

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Technische Spezifikationen

Die Maße des Theaterstuhls orientieren sich an einem festgelegten Musterstuhl, um eine einheitliche Gestaltung und optimale Raumnutzung zu gewährleisten. Materialien und Mechaniken werden unter Berücksichtigung von Haltbarkeit, Komfort und Design ausgewählt.

Durch die Synthese aus historischer Referenz und moderner Funktionalität entsteht ein Stuhl, der sich nahtlos in das Gesamtkonzept des Theaters einfügt und sowohl ästhetischen als auch praktischen Anforderungen gerecht wird.

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